Mithilfe von Technologien im Klassenzimmer den strukturellen Wandel fördern und die Chancengleichheit erhöhen: Wie die Stadt Gelsenkirchen mit 40.000 iPads in ihre Zukunft investiert und die digitale Bildung vorantreibt.
Während andere Kommunen und Bundesländer seit Jahren die Mittel kürzen, ist Gelsenkirchen davon überzeugt, dass es nur einen Weg in eine bessere Zukunft gibt - den der Bildung.
2022 beschloss Gelsenkirchen, alle 39.000 Schüler*innen in ihren 74 Schulen mit einem iPad auszustatten. Bei der Suche nach der optimalen Verwaltungslösung setzte die Stadt auf ein System, das seit langem auf dem Markt etabliert und im Bildungsbereich gewachsen ist. Deswegen hat sich die Kommunalverwaltung für langlebige Apple iPads in Kombination mit der marktführenden MDM-Software (Mobile Device Management) Jamf School entschieden.
Gezielte Bereitstellungen: Förderung der digitalen Transformation
Doch hinter der Initiative in Gelsenkirchen für digitale Bildung steckt viel mehr als die bloße Ausstattung der Schüler*innen mit iPads. Die Bereitstellung von 40.000 iPads durch die Stadt in Verbindung mit der Geräteverwaltungsplattform Jamf School unterstreicht die strategischen Bemühungen, Chancengleichheit für Lernende mit unterschiedlichem Hintergrund zu schaffen. Durch die Integration sorgfältig ausgewählter Tools zur Verbesserung der Lernergebnisse möchte Gelsenkirchen den individuellen Bildungsweg jedes Schülers und jeder Schülerin unterstützen.
Jamf School sorgt dafür, dass die Geräte so verwaltet werden, dass sowohl die Schüler*innen als auch die Lehrkräfte problemlos damit arbeiten können. Mit Funktionen wie Jamf Teacher, Student und Parent ist personalisiertes Lernen nicht nur möglich, sondern auch für den modernen Klassenraum optimiert. Mit diesem umfassenden Ansatz bereitet Gelsenkirchen ihre Schüler*innen auf den Erfolg in einer zunehmend digitalen Welt vor und stellt sicher, dass alle Lernenden die Vorteile von digitaler Bildung nutzen können, unabhängig von ihrer Situation.
Digitale Transformation zur Unterstützung sozioökonomischer Herausforderungen
Verbesserung der Chancen für Kinder durch digitale Bildung und aktive Unterstützung eines positiven Strukturwandels in der städtischen Gesellschaft Was intuitiv richtig klingt, ist schon fast eine Rarität in Deutschland: Nur wenige Schulträger im Land haben bisher eine 1 zu 1 Ausstattung von Schüler*innen und so umfassende Unterstützungsangebote für Lehrkräfte und Schulen ins Leben gerufen, wie die Stadt Gelsenkirchen. Dabei verfolgen sie verschiedene Ziele: die Bildungschancen für Kinder zu erhöhen, arbeitsmarktrelevante Kompetenzen wie Medien- und Digitalkompetenz von Grund auf zu vermitteln, individuelle Fördermöglichkeiten zu erhöhen und letztlich den eigenen städtischen Strukturwandel voranzutreiben.
Wie viele ehemalige Industriestädte auf der ganzen Welt steht auch Gelsenkirchen vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich aus der Anpassung an den anhaltenden Strukturwandel ergeben: niedriges Lohnniveau, hohe Arbeitslosenrate und soziale Spannungen.
In diesem Video erfahren Sie, wie die Stadt zu dem Schluss gekommen ist, dass sie sich auf die Digitalisierung und ein modernes Unterrichtsmanagement konzentrieren muss, wenn sie die Bildungschancen für alle Kinder verbessern und einen urbanen und sozialen Aufwärtstrend in ihrer Community gestalten will:
Mehr Chancengleichheit durch digitale Transformation
„Jetzt können auch Kinder mit Legasthenie viel besser gefördert werden. Sie können jetzt zeigen, was sie können, und sind nicht mehr darauf beschränkt, alles aufzuschreiben, was sie wissen“, schildert Lehrerin Tanja Klinger von der Grundschule Georgstraße die ersten Erfolge der 2022 gestarteten Initiative. Denn nicht nur auf Stadt- und Schulleitungsebene werden Jamf und iPads als zentrale Säulen für die ehrgeizigen Ziele der Bildungschancengleichheit und den Aufwärtstrend in aktiv gestaltetem Strukturwandel betrachtet. Auch die Lehrkräfte sind begeistert von den neuen Unterrichtsmöglichkeiten mit iPads und den vielen individuellen Erfolgen ihrer Schüler*innen mit Jamf im Klassenraum.
Jamf School - die beste Lösung für iPads
Die richtige digitale Infrastruktur ist für den Bildungserfolg deutscher Schulen essenziell, findet auch Christian Spiegel, Schulleiter einer Grundschule in Gelsenkirchen: „Das iPad und auch der Partner Jamf ist für uns ein Gelingenskriterium.“ Denn digital-gestützte Bildung passiert nicht von alleine. Sie braucht leistungsfähige Software wie Jamf School, das als kostengünstige MDM-Lösung für den modernen digitalen Unterricht entwickelt wurde. Jamf School ermöglicht eine einfache Verwaltung aller Apple Geräte. Die Plattform bietet einfache Tools für die IT-Abteilung und befähigt gleichzeitig Lehrkräfte, Schüler*innen und Eltern individuelles Lernen zu kuratieren. Hierfür stehen z. B. die kostenlosen Apps Jamf Teacher, Jamf Student und Jamf Parent zur Verfügung. Und die Administrator*innen können den Bestand, die Bereitstellung und die Sicherheit jedes einzelnen Geräts problemlos verwalten. Das System lässt sich so einfach wie nie zuvor in bereits vorhandene IT-Lösungen integrieren.
Wir sind in der Lage, Apps sehr gut zu kontrollieren und zu verteilen. Wir haben die Möglichkeit, genau zu gucken, ob das Gerät gerade online ist. Das sind Dinge, die im Alltag sehr gut funktionieren. Und erleichtert uns natürlich den täglichen Umgang mit den Apple iPads.
Verbesserter Schutz der Schüler*innen mit Jamf Safe Internet
Gelsenkirchen hat erkannt, wie wichtig die Sicherheit der Schüler*innen über den Klassenraum hinaus ist, und hat seine Initiative zur digitalen Bildung mit Jamf Safe Interneterweitert. Obwohl die Schulen der Stadt bereits einen sicheren Zugang zum Internet auf dem Campus gewährleisteten, traten Probleme auf, wenn die Schüler*innen ihre iPads mit nach Hause nahmen und sich mit unbekannten Netzwerken zu Hause verbanden. Da es vielen Eltern schwerfällt, geeignete Kontrollen zu implementieren, hat Gelsenkirchen Jamf Safe Internet eingeführt, um den Schutz aller Schüler*innen unabhängig von ihrem Standort zu gewährleisten.
Diese zusätzliche Sicherheitsebene ermöglicht es den Schüler*innen, sich auf das Lernen zu konzentrieren, ohne abgelenkt zu werden oder schädlichen Inhalten ausgesetzt zu sein, und sie gibt Eltern und Lehrkräften die Gewissheit, dass die Sicherheit der Schüler*innen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule Priorität hat. Auch die Lehrkräfte haben bereits beobachtet, dass die Schüler*innen zu Hause mit mehr Motivation lernen und ihre iPads zunehmend für Hausaufgaben und gemeinsame Projekte nutzen. Jamf Safe Internet hat eine sichere und unterstützende Umgebung für digitales Lernen geschaffen und das Vertrauen in das Programm der Stadt für digitale Bildung gestärkt.
Jamf Safe Internet hat einen großen Einfluss auf die Sicherheit von Kindern. Da die Kinder den Sicherheitsmechanismus kaum wahrnehmen, konzentrieren sie sich viel mehr auf die gewünschten Inhalte und beginnen, das iPad als Werkzeug zu verstehen.
Als Plattform ermöglicht es Jamf Lehrkräften, Administrator*innen und der Stadt Gelsenkirchen, ihre Ziele durch einen modernen Klassenraum und ein modernes Lernen zu erreichen.
Möchten auch Sie den Übergang zu einem wirklich modernen, digitalen Klassenraum schaffen? Jamf School schon heute kostenlos testen